Körper- und Atemarbeit

Konzept

Konzept

Mein Ansatz unterstützt Menschen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit in besonderen Lebenssituationen, ob im beruflichen oder im privaten Kontext. Mit Körper- und Atemarbeit biete ich vielfältige Möglichkeiten, um diese Themen gemeinsam zu untersuchen und erfahrbar zu machen.

Arbeitsform

Arbeitsform

In meinem integrativen Ansatz der Körper- und Atemarbeit ermögliche ich meinen KlientInnen – ob Einzelperson oder Team – Räume zur eigenen, individuellen und unverwechselbaren Kraft zu öffnen. Vielschichtige Aspekte der Persönlichkeit oder der Gruppe können sich so verbinden.

Eva Forler Ziele Titelbild

Ziele

Sie sind an Persönlichkeitsentwicklung und einer besseren Verknüpfung von Beruf- und Privatleben interessiert? Sie möchten sich Ihrer Stärken und Schwächen bewusster werden? Meine Arbeit richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Teams und Gruppen, sowie an Privatpersonen.

Kundenkreis

Kundenstimmen

Eva Forler schafft durch ihre Art zu begleiten einen geschützten Rahmen in dem „recovern“ (Siehe Workshopformate) ab der ersten Minute beginnt. Begleitet von ihrer bildhaften, impulsgebenden Sprache erobere ich neue, ungeahnte Räume im eigenen Körper. Alles Tun passt sie behutsam sowohl an die Gruppe insgesamt als auch an jede:n Einzelne:n an. Mit Anmut und Körperwissen veranschaulicht sie anatomische Verbindungen und forschend folge ich diesem Abenteuer des Loslassens. Auch wenn es nicht immer einfach ist – immer gehe ich beglückt und voll innerer Stärke aus diesen Begegnungen hervor.

Ich entdecke immer noch tiefere Ebenen der Entspannung und der Sensibilisierung für die feine Mechanik und Geschichte meines Körpers. Manchmal überraschen mich Verbindungen, Öffnungen, Blockaden, auf die Eva Forler mich vor einiger Zeit hingewiesen hat, und verstehe sie plötzlich.

… und muss dringend mal wieder sagen wie schwer beeindruckt ich von den Übungen und Erklär- und Wahrnehmungskünsten bin!

„Richtig“ atmen lernen – klingt einfacher, als es ist, macht bewusst, hilft spürbar …und man fühlt sich freier.

Ein Wellness Wochenende ohne Koffer packen.

Meisterin der klaren Kommunikation und der Wortfindung.

Wenn Ihr Lust habt noch mehr ins morgendliche (oder montags) ins abendliche Bewegen und Schnaufen und achtsame Entspannen zu kommen empfehle ich von Herzen die (ER-) FORSCHUNGEN von Eva Forler.
Ich möchte sie nicht mehr missen!

Gestern waren die Übungen wie jedes Mal voller Überraschungen, wieder ganz anders und doch mit demselben intensiven Impetus. Es ist eher eine Selbstbehandlung unter sehr plastisch formulierter und vorgeführter Anleitung.

Eine Berührung, die nichts will.

Es ist nicht so leicht in Worten zu beschreiben, wie ich die Atembehandlung erlebe. Es tut mir gut die Zeit für mich zu haben – nicht wirklich etwas denken zu müssen, einfach so entspannt daliegen zu können. Ich erlebe das als sehr entspannend und wohltuend. Eva Forler‘s Mitteilungen ihrer Beobachtungen helfen mir auch mich selbst besser zu beobachten.

Das ist eine wunderbare Lebensbereicherung für mich – mein
Becken, meinen ganzen Körper immer wieder in „Sich Lösen“ zu
bringen und neu aufzubauen, ohne eingefahrene „Verdrehungen“ oder
„Anspannungen“ – das erlebe ich als ein großes Geschenk und als eine Bereicherung meiner Möglichkeiten!

Inspirationen

Kunst ist immer optimistisch

Aus einem Interview mit Julian Schnabel
SZ vom 26.12.2020, befragt von Johanna Adorján

J. Adorján: Ich würde so gerne etwas von Ihnen über Selbstbewusstsein lernen. Meinen Sie, man kann das trainieren?

J. Schnabel: Das weiß ich nicht. Ich glaube aber, in der Kunst ist es egal wie selbstbewusst man ist, denn es geht um etwas anderes. Darum, eine Frage zu haben. Es geht nur um die Frage. Nicht um die Antwort. Man versucht unermüdlich, die Möglichkeiten einer Antwort auszuloten. Und hat dabei immer Zweifel……Die ganze Arbeit ist mit sehr viel Unsicherheit verbunden. Selbstbewusstsein ist, sich mit der Tatsache, dass man vieles nicht weiß, nicht unbehaglich zu fühlen. Es auszuhalten, dass man nicht alles weiß.

Maria Lassnig

Aus: Die Feder ist die Schwester des Pinsels, Tagebücher 1943-1997, DUMONT

„ach, die künstler, die gefangene ihres stils sind, griesgrämig in die welt sehn und verbissen auf den grünen zweig des supererfolgs wollen; verwerft den stil, ändert ihn jede woche, ändert eure normen jede woche, ändert eure haarfarbe, eure perücke jeden tag, ändert euer vokabularium, eure vorgefaßte meinung über den nächsten und in der politik jeden tag, eure lebensart jede woche, ändert euren job, kommt der änderung zuvor, die die zeit mit uns vorhat.“ Body-awareness painting, 1970

Kooperationen

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Persönlichkeit und Führungsstil
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Seit 2015 Kooperation mit
consultact, Mechtild Erpenbeck
Zusammenarbeit in den Seminaren
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© Eva Forler - März 2024